Plitvicer Seen & Wasserfälle in Kroatien: Tipps und Tricks, wie ihr den Besuchermassen entfliehen und den Nationalpark in Ruhe erleben könnt

Die Plitvicer Seen mit ihrer spektakulären Anzahl an Wasserfällen gehören zu den spannendsten Reisezielen in Kroatien. Und das, obwohl sie ein gutes Stück entfernt von der Adria im Landesinneren versteckt liegen.

Geschützt ist die Region bereits seit 1949 als Nationalpark, was vermutlich der Hauptgrund dafür ist, dass ihr dieses Spektakel auch heute noch vergleichsweise gut erhalten erleben könnt. Die Plitvicer Seen wurden zudem als eines der ersten Naturdenkmäler in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.

Bekannt wurde die Region bereits in den 1960er Jahren durch die Filme der Winnetou-Reihe, die unter anderem hier gedreht wurden. Inzwischen zählt der Park verstärkt noch durch Instagram & Co jährlich etwa eine Millionen Besucher, die sich vor allem auf die Hauptsaison konzentrieren. Wie ihr trotzdem ganz entspannt die 16 Seen und tausende Wasserfälle entdecken könnt, verraten wir euch hier im Artikel.



Beste Reisezeit

Geöffnet ist der Nationalpark Plitvicer Seen das komplette Jahr über, in den Wintermonaten sind allerdings viele Einrichtungen und der Bereich der oberen Seen geschlossen. Minusgrade und Schnee kommen in dieser Zeit durchaus nicht selten vor, bieten aber natürlich gerade für Fotobegeisterte einen großen Reiz. Zudem seid ihr von Mitte November bis Mitte März oft fast allein im Park. Zu berücksichtigen ist auch das kürzere Tageslicht und die daran angepassten Öffnungszeiten.

Das komplette Gegenteil dazu findet ihr von Mitte Juni bis Mitte September. Im Sommer können die Temperaturen locker über 30 Grad gehen, Schatten findet ihr nur teilweise, das Schwimmen und Baden ist streng verboten. Und genau in dieser Zeit kommen auch noch die meisten Besucher in den Park, so dass sich die Massen oft über Kilometer im Gänsemarsch durch den Park schlängeln. Das Überholen ist oft unmöglich, da die Wege eng sind. Die Wartezeiten an den Booten und Shuttles im Park sind teilweise unerträglich lang.

Entsprechend könnt ihr euch gut ausrechnen, dass die besten Reisezeiten im Mai sowie von Mitte September bis Mitte Oktober liegen. Die Tagestemperaturen erreichen dann fast immer die Marke von 20 Grad und den Besuchermassen könnt ihr vor allem unter der Woche gut aus dem Weg gehen. Die meisten Restaurants und Kioske im Park sind geöffnet und auch Unterkünfte bekommt ihr ausreichend für recht wenig Geld.

Anreise mit dem Auto

Die beiden Haupteingänge zum Park liegen beide an der Staatstraße D429, auf verschiedenen Karten wie Google Maps auch als D1 bezeichnet. Etwas über 2 Stunden benötigt ihr von Zagreb bis Plitvička Jezera. Kommt ihr von der Adria-Küste, müsst ihr von Zadar mit knapp 2 Stunden Fahrtzeit rechnen. beides jeweils unter Nutzung der mautpflichtigen Autobahnen.

Sowohl in der Nähe vom Eingang 1 als beim Eingang 2 findet ihr kostenpflichtige Parkplätze, die wir euch auf der Karte markiert haben. Von beiden müsst ihr mit etwa 10 bis 15 Minuten Fußweg zum jeweiligen Eingang rechnen. Die Parkplatzgebühren liegen je nach Saison bei 8 bis 10 KN pro Stunde, also umgerechnet etwa 1,10 bis 1,35€.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Verschiedene Busgesellschaften fahren mehr oder weniger regelmäßig am Nationalpark vorbei und stoppen dabei jeweils in der Nähe der beiden Haupteingänge sowie am Rande des kleinen Ortes Mukinja südlich des 2. Eingangs.

Einen offiziellen Fahrplanaushang gibt es leider nicht. An der Haltestelle von Eingang 2 gibt es zwar theoretisch einen Ticketschalter, dieser verkauft aber nur für Flixbus und hat auch nur deren Abfahrtszeiten auf dem Schirm.

Den besten Überblick aller Verbindungen haben wir bei Getbybus gefunden, wo die meisten Busgesellschaften mit ihren Fahrplänen zu finden sind. Buchen könnt ihr dort auch online vorab. Unserer Erfahrung nach gibt es aber keine kontingentierten Sparpreise. Es kommt allerdings regelmäßig vor, dass Busse ausgebucht sind, gerade in der Hauptsaison. Ansonsten bekommt ihr die Tickets auch beim Fahrer.

Die meisten Verbindungen findet ihr nach Zagreb und Zadar, ohne dass sich die Fahrzeiten allzu sehr von denen mit dem Auto unterscheiden. Mehrmals am Tag könnt ihr auch direkt von oder nach Split fahren. Kommt ihr aus Rijeka, müsst ihr am Busbahnhof von Karlovac umsteigen.

Eine Fahrkarte von Zadar oder Zagreb zu den Plitvicer Seen kostet je nach Gesellschaft zwischen 12 und 14 Euro, bis Split sind es etwas über 20 Euro. Die Haltestellen sind in der Karte markiert.

Eintrittspreise und Ticketverkauf

Achtung: Um die Besucherströme besser zu lenken, werden die Eintrittskarten nach einem Zeitsystem getrennt für Eingang 1 und Eingang 2 vergeben und sind begrenzt. Das bedeutet, dass ihr euch beim Kauf bereits für einen Eingang und die ungefähre Zeit entscheiden müsst. Vor allem der Eingang 1 ist in der Hauptsaison häufiger stundenweise am Vormittag oder sogar komplett ausgebucht. Theoretisch könnt ihr solange vorhanden auch noch Tickets direkt bei Ankunft kaufen. Ihr solltet aber vorab hier nachschauen, ob es noch welche gibt.

Die Eintrittspreise schwanken je nach Saison, liegen aber generell recht hoch. Das relativiert sich etwas, wenn man bedenkt, dass ihr sowohl die Boote im Park als auch den Shuttlbus, dort meist Tram genannt, kostenlos nutzen könnt.

Im Winter könnt ihr den Nationalpark schon für etwas über 10€ besuchen, im Sommer sind dagegen 40€ fällig für Erwachsene. 24€ bezahlt ihr in der Zwischensaison von April bis Mai sowie im Oktober. Unserer Meinung nach ist das nicht nur die beste Reisezeit, sondern ihr bekommt ihr auch am meisten für euer Geld.

Etwas Ermäßigung gibt es, wenn ihr erst am Nachmittag in den Park geht, zeitlich reicht es dann aber nicht mehr für die große Runde. Vergünstigungen gibt es auch für Studenten und Kinder. Wer länger bleibt, kann den 2. Tag gleich dazu buchen und bekommt ihn so 50% ermäßigt. Hier seht ihr die aktuellen Preise im Überblick.

Die Tickets werden ausgedruckt oder auf dem Smartphone am Eingang sowie beim Betreten der Shuttles und Boote kontrolliert, weswegen ihr sie jederzeit griffbereit haben solltet.

Öffnungszeiten und Betriebszeiten der Shuttles und Boote

Im Sommer ist der Park von 7 bis 20 Uhr geöffnet, im Winter etwas kürzer. Die aktuellen Öffnungszeiten könnt ihr hier nachschauen. Tickets werden allerdings nur bis 17 Uhr verkauft, was faktisch dem spätesten Eintritt entspricht, denn natürlich müsst ihr diese auch danach auf Verlangen vorzeigen.

Die Shuttlebusse und Boote im Parken starten etwas später nach dem folgenden Plan. Allerdings wird dieser je nach Andrang flexibel angepasst. Bei unserem Besuch fuhren zum einen die Boote und Busse deutlich häufiger als alle 30 Minuten, zum anderen konnten wir auch schon früher als angegeben in den ersten Bus steigen.

Die Bezeichnungen der Haltestellen für Busse und Boote sind einheitlich im im Park ausgezeichnet und entsprechen einfach zu finden. Wir haben sie auch in unserer Karte markiert. Längere Wartezeiten sind zur Hauptsaison leider nicht immer auszuschließen, auch wenn die Verwaltung des Nationalparks dann mehr Boote und Shuttlebusse einsetzt.

Tipps und Tricks für die Besichtigung

Wenn ihr auf die Zwischensaison ausweichen könnt, tut es. Klar, diese liegt außerhalb der Badesaison an der Adria, aber Städte wie Split, Pula oder Dubrovnik sind auch ohne Strandurlaub eine eigene Reise wert. Und sie lassen sich viel besser mit den Plitvicer Seen und Wasserfällen verbinden als ein Aufenthalt auf einer der vorgelagerten Inseln wie Hvar, Pag oder Krk.

Wenn ihr zwingend in der Hauptsaison unterwegs sein müsst, versucht auf Termine unter der Woche auszuweichen. Viel wichtiger aber noch, bucht rechtzeitig vorab eure Tickets für den frühen Morgen. Die meisten Tagesbesucher kommen erst zwischen 10 und 11 Uhr, so dass ihr dann schon einen ganz guten Vorsprung habt und es noch angenehm kühl ist.

Am Eingang 2 ist deutlich weniger los als am Eingang 1. Zudem seid ihr dann bereits bei den oberen Seen. Ein weiterer Vorteil ist, dass es für den Eingang 2 oft noch Tickets gibt, die am Eingang 1 schon ausgebucht sind.

Wenn es in eure Planung passt, verbringt wenigstens eine Nacht im oder in der Nähe des Parkes. Ansonsten landet ihr zusammen mit allen anderen Tagesbesuchern zur vollsten Zeit im Park, benötigt deutlich länger und habt nicht so viel davon.

Bringt euch gutes Schuhwerk und bequeme Klamotten mit. Selbst wenn ihr – was nicht zu empfehlen ist – alle Strecken mit Shuttle und Booten zurücklegt, müsst ihr mindestens 5 Kilometer vom und zum Parkplatz bzw. zwischen den Haltestellen laufen. Die meisten Routen wie auch die von uns bevorzugte erfordern bis zu 10 Kilometer. Sonnenschutz und Insektenspray gehören ebenso zur Ausrüstung wie ausreichend Getränke.

Plant ihr eure Route geschickt, nehmt ihr für ansteigende Strecken den Shuttlebus und wandert dort, wo es eben ist oder bergab geht. Das macht die Tour zwar vielleicht etwas länger und umständlicher, erspart euch aber gerade im Hochsommer das Erklingen der Berge.

Die meisten Besucher starten an den Wasserfällen an den unteren Seen und wandern oder fahren erst danach zu den oberen Seen. Deswegen bietet es sich an, gegen den Strom zu schwimmen und oben zu starten. Damit entkommt ihr ein Stückweit dem Gänsemarsch auf den schmalen Pfaden und habt vor allem deutlich kürzere Wartezeiten an den Booten.

An allen Eingängen gibt es die Möglichkeit, kostenlos euer Gepäck einzuschließen. Es wird zwar nicht bewacht, jeder kann sich den Schlüssel an der Kasse abholen, dennoch ermöglicht es euch viele flexiblre Planungsoptionen. So könnt ihr den Park mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf Durchreise zum Beispiel von Zagreb nach Zadar oder Split besuchen, ohne euer Gepäck durch den Park schleppen zu müssen. Perfekt ist es auch, wenn ihr im oder am Park eine Übernachtung gebucht habt, am Morgen auscheckt, das Gepäck einschließt und am Nachmittag mit dem Bus weiterfahrt. Oder natürlich auch andersherum, also bei Ankunft am Morgen das Gepäck einschließen, dann den Park besuchen und am Nachmittag oder Abend ins Hotel gehen.

Von der Redaktion empfohlener Rundweg

Die Nationalparkverwaltung selbst schlägt 8 verschiedene Rundtouren durch den Park vor, die mit den Buchstaben A bis K benannt und je nach Eingang grün (1) oder orange (2) gekennzeichnet sind. Sie unterscheiden sich zum einen in der Länge, zum anderen auch darin, wie viel Anteil der Route mit Shuttle und Booten zurückgelegt werden. Neben den Bootsanlegestellen und den Stopps des Shuttles sind sie die zentralen Orientierungspunkte, die man auch leicht überall entlang der Wege findet.

Nimmt man alle Tipps und Tricks zusammen, eignet sich die Route H unserer Meinung nach am besten, wenn ihr den kompletten Park sehen und gleichzeitig nicht mehr als 10 Kilometer wandern wollt. Route H startet zudem vom weniger frequentierten Eingang 2 und führt euch zunächst zu den oberen Seen, die ihr selbst in der Hauptsaison bei Start am Morgen noch fast für euch allein habt.

Los geht es an der Haltestelle St2 mit dem Shuttle zum westlichen Ende mit dem Stopp St3. Hier startet die erste, etwa 5 Kilometer lange Wanderung, die sich kreuz und quer durch die obere Seenlandschaft und vorbei an zahlreichen spektakulären Wasserfällen bis zur Bootsanlegestelle P2 zieht. Es geht überwiegend leicht bergab, so dass ihr die Strecke selbst mit Fotopausen in etwa 2 Stunden schaffen solltet.

Danach geht es mit dem Boot sehr gemächlich einmal quer über den größten See bis zum Anleger P3. Hier bietet sich eine Verschnaufpause im Bistro Kozjačka Draga an, das durch seinen großen Außenbereich etwas von einem Biergarten hat.

Nach einem kleineren Anstieg gelangt ihr dann erst einmal wieder auf die andere Uferseite, wo ihr euch allerdings nur recht kurz aufhaltet. Denn der Pfad verläuft über den Wasserfällen und quer durch die Seen zurück ans nördliche Ufer und endet dann am großen Wasserfall, der etwas versteckt zwischen den Bergen liegt.

Auch hier könnt ihr noch einmal eine Pause einlegen, außer Schatten gibt es allerdings keine großartigen Optionen. Aber ihr solltet etwas die Kräfte bündeln, denn nach der letzten Überquerung des untersten Sees geht es in fünf Serpentinen hinauf auf den Hang über dem Tal. Es klingt allerdings dramatischer als es ist, denn die Anstiege sind moderat.

Oben angekommen müsst ihr euch zwischen Eingang 1 oder der Rückfahrt zum Eingang 2 entscheiden. Im Normalfall lauft ihr aber oben am Hang entlang, wo es noch einige mehr oder weniger spektakuläre Aussichtspunkte gibt, bevor ihr am Shuttlestop St1 ankommt. Dort gibt es auch ein Café sowie eine Toilette, sollte der Bus noch nicht warten. Zurück zum Halt St2 sowie den Eingang 2 braucht ihr dann nur noch etwa 5 Minuten.

Die zweite Wanderung dauert aufgrund der Steigungen, vor allem aber wegen der dann schon deutlich mehr Besuchern ebenfalls etwa 2 Stunden, auch wenn sie auf dem Papier mit 4 Kilometern etwas kürzer ist. Insgesamt landet ihr so bei 4 bis 6 Stunden je nach Laufgeschwindigkeit, Länge der Pausen und Wartezeiten für Shuttle und Boot. Die Route findet ihr ebenso in unserer Karte.

Gastronomie im Park

Gastronomische Einrichtungen findet ihr sowohl an den Eingängen zum Nationalpark wie auch an den Anlegestellen der Boote und Shuttlestops. Die Preise sind nicht so hoch, wie man von einer solchen Touristenattraktion erwarten würde, liegen aber natürlich schon noch etwas über dem Landesdurchschnitt.

Wir haben nach unserem Rundgang das Restaurant Poljana getestet. Es liegt am Hang in der Nähe des Eingang 2. Der Selbstbedienungsteil wird auch von den Angestellten des Parks für die Mittagspause genutzt. Das schaut dann zwar etwas nach Kantine aus, dafür bekommt ihr das verfügbare Menü als Tagesangebot zum reduzierten Preis von 55 KN, also etwa 7,50€.

Wir haben euch alle Restaurants und Bistros verlinkt, ihr findet dort Öffnungszeiten und das Angebot bzw. die Speisekarte. Natürlich findet ihr sie auch in unserer Karte vermerkt.

Hotel-Empfehlungen

Der Nationalpark selbst betreibt vier Unterkünfte, von denen allerdings aktuell nur das Hotel Jezero sowie das Hotel Plitvice, beide am Eingang 2. Die Preise sind zwar recht hoch, beinhalten aber fast immer schon den Eintritt in den Park, Frühstück oder Halbpension.

Bsp. Hotel Plitvice im Juli:

Rechnet ihr aus den 90€ pro Person und Nacht 30€ für den Eintritt sowie 30€ für Frühstück und Abendessen raus, klingt der Preis schon fast nach einem Schnäppchen. Großer Vorteil eines Hotels im Park ist natürlich auch, dass ihr sehr kurze Wege habt und morgens gleich die ersten sein könnt, bevor der Rummel startet. Zudem ist es problemlos möglich, zwischendrin zurück ins Hotel zu gehen und abends zum Sonnenuntergang noch einmal in den Park zu schauen.

Wer es nicht so luxuriös braucht, kann auch sein Zelt auf dem Campingplatz aufstellen. Stellplätze für Wohnmobile stehen ebenfalls zur Verfügung. Eine gute Alternative gerade auch für Alleinreisende sind die Bungalows. Denn anders als beim Campen bekommt ihr hier auch die Paketpreise inklusive Eintritt und Frühstück oder Halbpension.

Bsp. Bungalow Korana im Juli:

Für einen Single Bungalow zahlt ihr für 2 Nächte inklusive Halbpension und Eintritt etwas über 150€.

Alle Unterkünfte lassen sich problemlos online direkt bei der Parkverwaltung buchen. Ihr findet sie zwar teilweise auch auf Hotelplattformen wie booking.com, dort aber unserer Recherche nach ohne die attraktiven Pakete.

Sind die Hotels im Park ausgebucht oder euch zu teuer, weil ihr die Zusatzleistungen nicht benötigt, findet ihr nördlich und südlich der Plitvicer Seen wie fast überall in Kroatien zahlreiche Ferienwohnungen und Pensionen. Vom Preis-Leistungsverhältnis her unschlagbar ist sicher die kleine Siedlung Mukinja, in der fast in jedem Haus Zimmer vermietet werden. Die Preise liegen je nach Saison bei etwa 40 bis 60 Euro pro Nacht für ein einfaches Doppelzimmer.

Was uns besonders gefallen hat: Im Ort gibt es einen kleinen, aber sehr gut sortierten Supermarkt mit normalen Preisen (Achtung: sonntags nur bis 15 Uhr geöffnet). Zudem könnt ihr direkt aus dem Ort heraus über einen gemütlichen Wanderweg in etwa 15 Minuten zum Eingang 2 laufen, spart euch also die Parkgebühren. Und ganz wichtig falls ihr mit dem Bus anreist, dieser hat in beide Richtungen eine Haltestelle direkt am Ortseingang. Im Ort findet ihr außerdem das Bistro Vučnica mit akzeptablen Preisen. Buchen könnt ihr diese Unterkünfte problemlos auf allen großen Hotelportalen.


Hotelpreisvergleich:


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